Effizienz

Oekoswiss gehört zu den effizientesten Infrarotheizungen welche heute erhältlich sind.

Dafür sprechen folgende Merkmale:

  1. Die Reaktionszeit wurde nochmals verbessert und der spezielle Heizwiederstand mit Silberanteil ist äußerst schnell und Leistungsfähig. Im Vergleich benötigen Oekoswiss Infrarotheizungen bei derselben Oberflächen Temperatur wie der Wettbewerb weniger Leistung, dies auch durch den Verlustarmen Geräte Aufbau. Die noch kürzere Reaktionszeit erlaubt Visionäre Steuerungsmöglichkeiten! Mehr hierzu Bald bei uns zu sehen!
  2. Oft erreichen Infrarotpaneele eine Temperatur von ca. 50 bis 75 °C auf deren Rückseite und bei billigen Produkten oft noch höhere Temperaturen! Dies kann zu Schäden an den Wänden führen! Oekoswiss Niedrigenergie-Infrarotheizungen werden auf der Rückseite nur 25 bis 35 °C warm. Faustregel: Je kühler die Rückseite, desto mehr Energie wird in Infrarot Strahlungswärme nach vorne in den Raum gesendet. Verlustarmer Geräteaufbau im Sinne der Infrarottechnologie.
  3. Die Beschichtung der Glasrückseite, ist neben dem verlustarmen Geräteaufbau, einer der wichtigsten Merkmale einer Infrarotheizung. Die Beschichtung der Glasrückseite mit einer Keramikfarbe welche für eine Optimale Wärmeabstrahlung und Verteilung sorgt ist verantwortlich für die ausgezeichnete Strahlungswärme der Oekoswiss Heizungen. Herkömmliche Geräte verwenden oft nur normale Farbbeschichtungen welche wesentlich kostengünstiger ist und keine oder nur minderwertige Strahlungswärme erzeugt. Die Keramische Beschichtung bei den Oekoswiss Heizungen ist eingebrannt und kann sich nicht verfärben!
  4. ESG Glas als Träger für die Keramikschicht eignet sich besser als andere Materialien wie z.B. Aluminium, Metall oder Stein. Dies weil das Glas an sich auch eine hohe Abstrahlungsleistung hat sofern der Eisenoxidanteil möglichst gering ist und nur so kann die Wärmestrahlung der Keramikbeschichtung ungehindert in den Raum gelangen. Matte Glasoberflächen können zudem mehr Energie in Strahlungswärme umsetzen als glatte Glasoberflächen, und sind zudem nicht reflektierend was störend wirken kann und einfacher zu reinigen.

Aus den obengenannten Gründen und wegen der hochwertigen Verarbeitung der Qualitätskomponenten sind die Oekoswiss Niedrigenergie-Infrarotheizungen 25 bis 50 % effizienter, bzw. sparsamer gegenüber herkömmlichen Infrarotheizungen.

Wissenswertes über Glas und wie erkennen Sie die Unterschiede:

Eisenoxidarmes Glas hat keine Grünstich oder Grünschimmer. Trifft Sonnenlicht auf ein gewöhnliches Floatglas, werden alle Farbanteile (Blau, Gelb, Rot, usw.) absorbiert oder gefiltert, bis auf einen verbleibenden Grünstich. Der Grund dafür ist der eisenoxidhaltige Quarzsand im Glasgemenge für die Herstellung des Floatglases. Bei herkömmlichem Glas liegt der Eisenoxid-Anteil bei rund 800 ppm (Parts per Million = Anteile pro Million).

Je dicker das Glas ist, desto stärker macht sich dies auch optisch bemerkbar. Setzt man hingegen eisenoxidarme Rohstoffe bei der Glasschmelze ein, lässt sich der Eisenoxidanteil auf unter 200 ppm verringern. Es entsteht das sogenannte Weißglas oder auch Extraweiss genannt. Dieses zeichnet sich durch eine sehr farbneutrale Durchsicht aus.

Bei einem Wohnzimmertisch oder anderen Verwendungszwecken als eine Infrarot-Heizung ist dies für die Funktion nicht entscheidend aber bei einer Infrarot-Heizung sehr wohl. Eisen hat einen schlechten Emissionswert im Sinne der Wärmestrahlung und hemmt die oder blockiert die Strahlungswärme. Aus diesem Grund verwenden wir nur extra weisse Gläser was zwar etwas teurer ist aber für uns und Sie schlussendlich entscheidend!

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